An- und Verkündigungen

4
Nov
2013

In freudiger Erwartung

...unseres nächsten Auftritts:

werklwarten

Leistet uns doch beim Warten Gesellschaft, Ihr seid herzlichwillkommen ..


toll3steweiber@gmx.at
www.toll3steweiber.at
1031 mal erzählt

4
Okt
2013

Groupie forever

Das ewige Groupie in mir feiert fröhliche Urstände . Zwar sind seit dem Satz: „Wir haben in der Band beschlossen, dass sich das mit Freundinnen jetzt mal nicht ausgeht“ mehr als 30 Jahre vergangen, doch kann ich mich noch immer nicht aus dem Dunstkreis der Musikanten und auch –innen nicht lösen. Vielleicht liegt es auch an dem alten Witz: „gehen zwei Musiker an einer Bar vorbei….“Ich liebe Proberäume, immer ein wenig versifft, nach Rauch und Bier stinkend, schließlich lebte ich in einem eine wundervolle Wochenend-Wohngemeinschaft. Ich schreie und tanze mir bei Konzerten leidenschaftlich gerne die Seele aus dem Leib.

Zu einer Marianne Faithfull werde ich es wohl nie bringen und ob ich mich zur inneren Yoko Ono oder Milica bekennen will, weiß ich noch nicht. Aber ich mag es, ein wenig am Rock’n’Roll Ruhm mitzunaschen, ein bisschen Muse zu sein. Das hat sich nicht geändert seit ich den Punk-Sänger-Geliebten nach München chauffierte, um billige Musikkassetten für die 1. Tonträgerveröffentlichung zu kaufen. Ich koche gerne für MusikerInnen. Ich bin gerne Backstage – übrigens auch im wirklichen Leben, im politischen, im Kommunikativen. Vorausgesetzt, ich finde auch meine Bühne, das gebe ich zu.

Für des 1. Offiziers Band „Soushop“ www.soupshop.at darf ich mit Rat und Tat und Speis und Trank zur Seite stehen und sie am „Weg zu Weltherrschaft des Skunk-Rock begleiten – z.B. hinter den Kulissen dieses Videos – bitte anschauen und vielleicht sogar mögen und weiterverbreiten – mit Cameo-Auftritten von Bierpapst Conrad Seidl und Komiker Alf Pojer & Sex&Drugs&Rock’n‘Roll

Prost!

1109 mal erzählt

12
Mrz
2013

Just to let you know

Sie sehen eine glückliche Frau in den Iden des März 2013....
4430 mal erzählt

2
Okt
2012

Toll3ster Trailer



Uns kann man auch mieten!

Danke an unseren famosen Regisseur und Kameramann....
1277 mal erzählt

19
Apr
2012

Appetit auf Toll3stes?

FrauenLiebenSterbenhofa1

Mahlzeit!
4193 mal erzählt

17
Sep
2011

Alle guten Dinge sind toll3st

Wir tun es wieder, wir lesen wieder, das dritte und letzte Mal mit diesem Programm in Wien in der Buchhandlung Alles Buch, Heimspiel also wieder, mitten im 8. Und eine Buchhandlung geborgen in Buschstaben. Wir freuen uns darauf und auf euch…

20110928ANAnkuendern
1042 mal erzählt

10
Jun
2011

Wir tun's schon wieder...

Wir lesen. Wir, die toll3sten Weiber, für mich quasi so was wie ein Heimspiel - im Tempel des MMX, ein Underground-Gig sozusagen - und wir freuen uns über alle, die kommen:

16juni400
4944 mal erzählt

1
Apr
2011

Ich sei, gewährt mir die Bitte….

„Warum bloggst du?“ Als die Stöckchenfrage gestellt wurde, hatten wir es hinter uns, es war geschafft, wir saßen auf einer wohligen, flauschigen Wolke, drei Göttinnen in Schwarz. So fühlte es sich an. Alles war gut gegangen. Wir funkelten uns an, lachende Gesichter, viele vertraute Fremde, Gesichter und Sprache zu Worten und Sprache, sich überkreuzende Welten, Bloggosphäre.

Ich meide die Meta-Ebene, hab als Journalistin gelernt, dass es fad ist über JournalistInnen zu berichten und als Bloggerin schreib ich ungern übers bloggen. Ich weiß gar nicht, ob ich mich so nennen will, ich dachte lange nicht drüber nach. Aber wie das halt bei Stöckchen so ist, dass man nachdenkt, über Dinge des Seins und Leben, die man vielleicht sonst nicht so ansieht.

Ein halbes Jahr habe ich nur gelesen, erst bei Frau Alma, dann bei den anderen rundherum. Und dann im Naikan durft ich weder Lesen noch Schreiben und die Worte stauten sich in meinem Kopf und die Bilder und die Filme und Töne und Songs und wollten heraus. Und so fing es an und kam dem mir eigenem Exhibitionismus, der Sucht zu schreiben, mit-zu-teilen entgegen; Schubladen voller Worte, Geschichten, Romanfragmente Gedichte, nie abgeschickte Briefe, handgeschrieben, Schreibmaschine auf Thermopapier, verblassend. Und dann kam Antwort. Der verehrte Herr Glumm persönlich. Monate später dann Herr Nömix, dem ich gestern erstmals in die Augen gesehen habe. Augen zu den Worten, nach fast fünf Jahren. Und Herr MadProfessor mit dem feinen Musikgeschmack. Es sternenstaubte trotz Trauer und man konnte umarmen. Datja, als würde ich ihr Lachen schon immer gehört haben. Und dann Frühling, wir öffnen die Türe und Rosmarin weht herein.

Was ich am Bloggen immer wie am Radio geliebt habe, war das Unsichtbare, die ganz große Chance für die Fantasie, die Möglichkeit, sich einen Menschen, ein Gefühl aus Worten selbst zu erschaffen, zusammenzusetzen aus den Bausteinen der Erfahrung. Nicht abgelenkt durch alt und jung und schön und hässlich, dick und dünn und schwarz und weiß und blond und rot und Schnauzbart und Karohemd und Mann und Frau. Im Schatten bleiben, unsichtbar sein. Das war wohl am schwersten aufzugeben, als ich begann, meine Welten zu verschränken. Und hat sich doch so gelohnt. Denn so saßen am 17. Dezember drei Frauen an einem Tisch und schmiedeten Pläne und weil sie starke Frauen sind, setzten sie den ersten auch gleich in die Tat um, den einer gemeinsamen Lesung.

Und so haben wir in unseren Texten gewühlt, wie andere Frauen vielleicht in ihren Kleiderkästen, Madame LaMamme, Lady Testsiegerin und ich: „Oh, den mag ich gerne.“ Der ist schön.““Den kannte ich noch nicht.““Den hab ich selbst vergessen.““Ach nimm den kurzen noch dazu.““Der ist sexy.“ „Nein, den nicht!“ Der H. hat uns fotografiert und bekocht. Geprobt haben wir mit professioneller Unterstützung der sinnlichen Schauspielerin. Und aufgeregt waren wir, Musik wollte der Erstgeborene beisteuern und weil er gar nicht konnte, wollt ich das machen und bin gescheitert, weil es halt manchmal so ist. Und doch nichts macht.

Am Morgen bin ich lächelnd erwacht aus einem Traum aus grünem Billardtuch und grünen Bergseen. In der Küche sang die Callas in den 1960ern der „100 Jahre“. Die Sonne schien warm auf meinen Rücken, als ich mit dem Freund aus dem Wohnzimmer des Erstgeborenen am Nachmarkt zu Mittag aß, Muscheln und doch zwei Gläser Wein, freudig erregt in Hinblick auf den Abend. Frühling. Ein heiteres Mittagessen unter fast Fremden deren Leben sich vor allem in einem speziellen Raum berühren. Hinterm Mond gleich links.

Viele gute Geister hatten geholfen und der Rahmen war zauberhaft wie die Atmosphäre. Und dann standen wir da, aufgebrezelt wie unsere Texte, einander umschwirrend und strahlend – so strahlend. SCHÖN. Und die lieben Gäste. Und dann Lesen, das Echo der Worte in den Augen der Menschen sehen, spüren wie die Worte ankommen, die eigenen Worte und auch die schon so vertrauten der schönen Frauen an meiner Seite im Raum neu entstehen sehen. Ein Lachen, in das Andere einfallen, ein Schlucken, ein Lächeln, das strahlende Nicken der Schauspielerin, die „richtige“ Reaktion. Und dann trägt es uns, das so achtsame Publikum. Applaus. Wie damals im Theater.

So viele mit denen man sprechen möchte und doch nicht fähig, auf sie einzugehen, Noch wiehert das Zirkuspferd, viel zu laut und scharrt mit den Hufen, Glücksrausch, Nähe, Wärme, Menschen. Und immer wieder schließen sich Kreise. Aus Fremden werden Begegnungen, Freunde, Vertraute, das Leben. Wir trinken noch zusammen – griechischen Wein und Essen und wollen nicht recht voneinander lassen. Müssen wir ja auch nicht.

Und es geht mir so verdammt gut, ich bin so unendlich glücklich und so dankbar.
Es geht aufwärts:

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Stöckchen: Ein Song zum 31. März 2011? Such a perfect day...
2359 mal erzählt

20
Mrz
2011

Wiederholung und Werbeeinschaltung: Holger

Weil wir ja lesen, wir toll3sten Weiber am
31. März 2011 um 19:30 im Dendron im 2. Bezirk. Alte Texte und neuere; wir haben in den Blogs gestöbert und Schätze gehoben: die Testsiegerin, Madame laMamme und die Turtle. Geprobt haben wir auch schon und ich schnuppere Bühneneluft und freu mich auf unser Abenteuer.

Schöne Texte haben wir gefunden, finde ich, der folgende ist nicht dabei; den stell ich jetzt als kleines Lockangebot ins Schaufenster, die Geschichte von Holger aus dem Februar 2008 :

Holger

Wie ein warmer ausgestreckter Arm legte sich ein Blick um Susannas Schulter, während sie ein Pils zapfte. Sie wusste gleich, wer ihr diesen Blick gesendet hatte, sie musste sich nicht umdrehen. In den letzten 20 Jahren hatte sie gelernt, Blicke zuzuordnen, ohne sie erwidern zu müssen. Auch wenn sie weniger geworden waren. Es war auch diese Sehnsucht der nachts Streunenden, die sie von Anfang an für diesen Job, der ein Beruf geworden war, begeistert hatte.

Sie konnte sich noch genau an jenen Abend erinnern, als Peter sie gebeten hatte, die Seiten zu wechseln – vom Stammgast an der Theke zur Aushilfe hinter der Theke. Drei Stunden hatten gereicht, um ihr Leben zu verändern, um sie erkennen zu lassen, was ihre wahre Bestimmung war. Als sie in den frühen Morgenstunden heimgekehrt war, hatte sie sich an Holger geschmiegt und ihm von all den Blicken, den Scherzen, den Menschen erzählt. Zwei Tage später stand sie wieder hinter der Bar. Sie war glücklich.

Susanne genoss die Zuneigung der Stammgäste, ihren Respekt, der scheinbar gewachsen war, seit sie die magische Schranke aus Holz überwunden hatte. Sie gab sich der Arbeit hin, versuchte das perfekte Bier zu zapfen, merkte sich die Vorlieben ihrer Gäste, und das kleine Einmaleins der Wein-Achteln. In nur einem Monat eroberte sie die sechs Quadratmeter zwischen Schank und Küche, machte sie zu ihrer Bühne. Sie flirtete, war schlagfertig und hörte zu. "Zuhören ist das Wichtigste", erklärte sie Holger bei ihren frühmorgendlichen Berichten. Und weil er immer zu Hause blieb, beschrieb sie ihm alles detailliert. Er war ein fantastischer Zuhörer

Schon bald wurde Susanne zur Projektionsfläche der Einsamen, zur Zielscheibe der Sehnsucht. Wie eine Psychotherapeutin erlegte sie sich die Pflicht auf, mit ihren Klienten, mit ihren Gästen, keine sexuellen Beziehungen zu beginnen. Und da war ja auch noch Holger, ihr Schutzschild. Mehr als einmal warf sie frühmorgens einen Blick auf die Uhr: "Oh - so spät schon, ich muss heim, Holger wartet." Es waren seine Augen, die sie sich vorstellte, wenn die Gefahr bestand in anderen Augen zu ertrinken, wenn fremde Blicke sie zu fest berührten.

Aus zwei Wochendiensten wurden fünf, das Aufstehen wurde immer schwieriger und schließlich gab sie ihr Studium auf. Lehramt Deutsch und Englisch war lächerlich gegen all das, was das Leben sie dort in dem kleinen Lokal lehrte. "Das musst du verstehen", erklärte sie Holger eines Tages. Er sah sie an, ja, er brummte ein wenig, mehr aber nicht. Ihre Eltern brüllten. Sie sei nicht mehr ihre Tochter, tobte die Mutter, sie würde schon sehen, wo sie ende, erklärte der Vater. Susanne war traurig deswegen. Aber ihr blieb Holger.

Irgendwann küsste die dann doch einen Gast. Sie hatte ihre Schutzschilder nicht rechtzeitig ausgefahren und ehe sie sich versah, war sie in seinen Augen versunken. Seine Blicke zogen sie aus, seine Worte hüllten sie ein und je mehr sie sich wehrte, desto mehr verstrickte sie sich in ihnen. Sie erzählte Holger nichts von ihm und ihm nichts von Holger. Nachdem sie mit, bei ihm geschlafen hatte, duschte sie lange und gründlich. So als könnte sie ihre Schuld mit seinem Geruch abwaschen. Es war schon mittags als sie heim kam. Holger stellte keine Fragen. Als dieser Gast kurz darauf fern blieb, war sie erleichtert.

Ein anderer war hartnäckiger. Er wollte einen Stammplatz an der Bar und einen Fixplatz in ihrem Leben. Seine Blicke waren Übergriffe, taten ihr Gewalt an, nahmen sie in Polizeigriff. Deswegen gab sie ihm ursprünglich nach, deswegen hatte sie dann genug. Manchmal hatte sie Angst, dass Holger die blauen Flecken entdecken würde, die seine Sehnsucht hinterließ. Vielleicht wollte er sie bloß nicht bemerken. Was sie anfangs fasziniert hatte, stieß sie bald ab. Da tat einer wie ein Stammgast und war keiner. Sie warf Worte wie Steine nach ihm, um ihn zu verjagen. Es gelang.

Einmal verliebte sie sich in einen androgynen Prinzen. Wegen dem hätte sie sogar Holger verlassen. Ein Schweigen gegen das andere eingetauscht. Monatelang vereinigte sie sich mit ihm in jenen seltsamen Phasen zwischen Wachheit und Traum. Immer schuldbewusst, weil sie ja den wahren Geliebten in ihrem Armen hielt, während ihr Kopf fremdging. Abende lang schlug ihr Herz höher, wenn sich die Tür zur kleinen Bar öffnete. Er hätte ja kommen können. Irgendwann kam er auch wieder, eine Schönheit im Schlepptau. Das half.

Als Susanna an diesem Abend das Lokal zusperrte, stand Karl neben ihr. Seit 20 Jahren war er Stammgast. Seit seiner Scheidung vor zwei Monaten war er täglich in der kleinen Bar und ließ sie nicht aus den Augen. Seit zwei Wochen begleitete er sie nach der Sperrstunde jeden Tag bis zu ihrer Wohnung. Als sie einmal ein wenig gefröstelt hatte, hatte er seinen Arm um ihre Schulter gelegt. Seitdem tat er auch das wie selbstverständlich. Vor der Haustüre verabschiedete er sich für gewöhnlich mit zwei Wangenküssen: "Grüß Holger, unbekannterweise."

An diesem Abend aber nahm er nach den beiden Küsschen Susannas Kopf in seine großen, warmen Hände. Er sah ihr in die Augen. Obwohl seine Blicke ihr so wohl vertraut waren, hatte sie nie gewusst, wie schön seine Augen waren, dachte sie, als er sie endlich küsste. Sein Biergeschmack vermischte sich mit ihrem Fernetgeschmack. Nach dem langen Kuss verbarg Karl sein Gesicht an ihrer Schulter: "Bitte, bitte, nimm mich mit rein." Seine Stimme war leise und rau. "Holger…", stammelte sie. Dann sperrte sie auf. Es wurde eine leidenschaftliche Nacht, vielleicht die leidenschaftlichste Nacht ihres Lebens.

Susanne erwachte eng an Karl gepresst. Sie hörte seinen Atem, spürte seine Haut, ihre linke Hand hielt sich an seinem Brusthaar fest. Sie mochte seinen Geruch. Noch wagte sie nicht die Augen zu öffnen. Hinter geschlossenen Lidern beschwor sie noch einmal die Bilder der letzten Nacht. Erst jetzt machte sie vorsichtig die Augen auf, Wo war Holger? Und da sah sie ihn. Karl hatte ihn mit seiner rechten Hand fest an sich gepresst, ihren alten abgeliebten Stoffbären. Holgers Augen glänzten.

Susanne lächelte.

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Hope 2 C U!
1763 mal erzählt

6
Mrz
2011

Toll3ste Weiber

Live und in Farbe:

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Wir freuen uns auf euch!
2776 mal erzählt
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Mock Turtle

Sit down, both of you, and don't speak a word till I've finished

Who sits there?

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