Fast wie Woodstock
Gestern Abend dann noch ein falscher Freitag beim Erstgeborenen, Manöverkritik über die wundervolle Nacht, in der es mir immerhin gelungen ist, Begierde bei zwei Dritteln der Soul-Legenden zu wecken und in der es ihm gelungen ist, ein altes Tonband nicht ganz abzuspielen – die kleinen Erfolge eben. Ain't No Big Thing. Wir reden darüber, dass wir immer mehr Menschen treffen, die fähig sind, das Glück zu sehen, es im Augenblick zu erkennen, die sich freuen über das gute Essen, die feinen Getränke, die wunderbare Musik und die besonderen Begegnungen, die das Leben für uns bereit hält. Die erkennen wie privilegiert, wie glücklich wir sind. Und dass diese Menschen wiederum genau diese Gefühle wieder mit anderen teilen in ebensolchen besonderen Begegnungen. Und dass das Glück dadurch mehr wird.
"Das ist irgendwie wie Woodstock…"
"Nur nachhaltiger."
"Und mit weniger Sex und mehr Reden und Gender."
"Und mit weniger LSD und mehr Rotwein."
Dann teilen wir uns Atanasius.
Den hätten wir uns in Woodstock wohl auch geteilt.
Kurzfristig.
Sexuell.
Und es wäre ein ziemlicher Trip gewesen.
"Das ist irgendwie wie Woodstock…"
"Nur nachhaltiger."
"Und mit weniger Sex und mehr Reden und Gender."
"Und mit weniger LSD und mehr Rotwein."
Dann teilen wir uns Atanasius.
Den hätten wir uns in Woodstock wohl auch geteilt.
Kurzfristig.
Sexuell.
Und es wäre ein ziemlicher Trip gewesen.
katiza - 8. Jul, 17:11
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