Bucheckern
„Buchecker", antwortete ich sofort, als mich die Metallbildhauerin aufforderte ein Symbol für mich in der Natur zu finden und ich beschrieb ihr den kleinen Fingerhut, innen samtweich außen rau, fast stachelig. Nahrung könne daraus werden, wenn die weise Frau das kleine Mädchen lehre, die Bucheckern einzusammeln und zu mahlen, versicherte ich ihr, mehr ahnend als wissend.
Als ich wenige Tage später in der Schmiede der Meisterin der stahlharten Liebe zur Seite stehen durfte, fand ich viele Bucheckern am Boden. Sie half mir, doch es fühlte sich wie Zermahlen werden an. Nicht nur eine Schmiede gibt es dort, auch Mühlen, neben einer wohnt sie gar, auch sie betrieben von heilsamen Tränenströmen.
Abends dann ein gutes Essen, gekocht von einem, der Wohlgemutheit auf seine Fahnen heftet.

Als ich wenige Tage später in der Schmiede der Meisterin der stahlharten Liebe zur Seite stehen durfte, fand ich viele Bucheckern am Boden. Sie half mir, doch es fühlte sich wie Zermahlen werden an. Nicht nur eine Schmiede gibt es dort, auch Mühlen, neben einer wohnt sie gar, auch sie betrieben von heilsamen Tränenströmen.
Abends dann ein gutes Essen, gekocht von einem, der Wohlgemutheit auf seine Fahnen heftet.

katiza - 26. Mär, 08:37
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