Liebende Wahrnehmung
Mit „liebender Wahrnehmung durchs Leben zu gehen“, rät die kleine Meisterin der diamantenen Liebe den Kindern und den Großen. Ich durfte dabei sein, eingeladen von ihr, ihr mit anderen zur Seite zu stehen, zu begleiten. Das war mein Geschenk. Und all die anderen Geschenke im Spiel des Lebens, Meine und andere Tränen, Schmerz, der sich in lachende Kindergesichter transformiert, die Augen von Menschen, die ihr Glück sehen. Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.
Die Tage vorher, andere Menschen, ähnliche Sehnsüchte, Ängste, Schmerz. Ich geh voran, öffne meinen Bauchladen, versuche ihnen das eine oder andere mitzugeben. Und sie nehmen es, nicht dankbar, freudig, lustvoll, wie die Keramikerin sagt. Sie erinnern mich an meine Verantwortuzng und schenken mir ihr Vertrauen. Sie üben einander anzusehen in liebender Wahrnehmung.
Achtsamkeit, nenne ich es, bis die Meisterin mir, uns gestern die Formulierung schenkt. „Man kann nicht alle Menschen leben, aber man kann alle Menschen liebend wahrnehmen. Dann ist nur mehr dann Platz für Angst, wenn sie wirklich berechtigt ist.“ Und wieder wurden in der Schmiede Herzen geschmiedet in der Glut der Liebe. „Du bist authentisch“, sagt die junge Frau, die ihre Seele am Vortag so wundervoll geteilt hat, als wir uns umarmen und berührt mich tief und freut mich so.
Zwei Glücksklee habe ich in der Wiese gefunden; seit vielen, vielen Jahren die ersten; einen mit fünf Blättern für die Meisterin und einen mit vier Blättern für einen GlücksPiraten. „Man muss sie weiter schenken“, hat mich mein Vater gelehrt und endlich bin ich wieder ein Glücksklee. Ich hatte ganz vergessen, dass man den Glücksklee suchen muss mit liebender Wahrnehmung. Und dass man das Glück teilen und wagen muss. Stetig und verwegen.
So reicht beschenkt vom Leben. Danke.

Die Tage vorher, andere Menschen, ähnliche Sehnsüchte, Ängste, Schmerz. Ich geh voran, öffne meinen Bauchladen, versuche ihnen das eine oder andere mitzugeben. Und sie nehmen es, nicht dankbar, freudig, lustvoll, wie die Keramikerin sagt. Sie erinnern mich an meine Verantwortuzng und schenken mir ihr Vertrauen. Sie üben einander anzusehen in liebender Wahrnehmung.
Achtsamkeit, nenne ich es, bis die Meisterin mir, uns gestern die Formulierung schenkt. „Man kann nicht alle Menschen leben, aber man kann alle Menschen liebend wahrnehmen. Dann ist nur mehr dann Platz für Angst, wenn sie wirklich berechtigt ist.“ Und wieder wurden in der Schmiede Herzen geschmiedet in der Glut der Liebe. „Du bist authentisch“, sagt die junge Frau, die ihre Seele am Vortag so wundervoll geteilt hat, als wir uns umarmen und berührt mich tief und freut mich so.
Zwei Glücksklee habe ich in der Wiese gefunden; seit vielen, vielen Jahren die ersten; einen mit fünf Blättern für die Meisterin und einen mit vier Blättern für einen GlücksPiraten. „Man muss sie weiter schenken“, hat mich mein Vater gelehrt und endlich bin ich wieder ein Glücksklee. Ich hatte ganz vergessen, dass man den Glücksklee suchen muss mit liebender Wahrnehmung. Und dass man das Glück teilen und wagen muss. Stetig und verwegen.
So reicht beschenkt vom Leben. Danke.

katiza - 9. Mai, 15:44
9 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
1355 mal erzählt