Seelenreiselogbuch in den Iden des Juli
Immer wieder bin ich erstaunt, wie klein und zart sie eigentlich ist, die Meisterin der stahlharten Liebe, denn ihre Kraft und Präsenz lassen sie immer viel größer erscheinen. Und auch ihr wahres Alter bleibt hinter den blitzenden, aufmerksamen Augen und dem breiten Lächeln verborgen. Ich mag ihr trockenes Lachen und ihre leicht raue Stimme, noch mehr aber mag ich die magischen Worte, die sie findet, nachdem sie die Lebensbilder konzentriert betrachtet hat. Und ihr Mädchengesicht. Niemand, den ich kenne, versteht die verletzten Kinder in den Menschen so sehr wie sie. Wie ein Puzzle setzt sie zerbrochene Seelen wieder zusammen, heilt ohne viel Aufsehens, verdichtete Zeit.Die Dankbarkeit ist das gesündeste Gefühl, lehrt sie und lässt es erleben. Erst wenn ich Dank für etwas empfinde, nehme ich es an und es steht mir zur Verfügung, sagt sie uns und wir nehmen diese Worte dankbar auf.

Und mit einem Herzen voll Dankbarkeit fahre ich zur Mutter nur um dort wieder abzuprellen an Vorstellungen, denen ich wohl nicht gerecht werden kann. Doch ich sitz es aus und atme aus, spreche mit dem Vater, dort, wo ich immer bei ihm bin und finde Trost im Wissen, dass sich jemand nach mir sehnt. Und in der Dankbarkeit für die reichen Geschenke, die mir mein Leben macht, die Fähigkeit zu lieben, die Eltern, die mir das Leben geschenkt haben, es mich gelehrt haben, die Menschen, die mich begleiten, die mir begenen, mit mir lachen, weinen, kochen, essen trinken, sprechen, mich berühren mit Blicken, Worten, Lippen, Körpern. Und dass ich all das sehen, hören, erfahren, lernen kann und darf.

Abawuschabawui…

Und mit einem Herzen voll Dankbarkeit fahre ich zur Mutter nur um dort wieder abzuprellen an Vorstellungen, denen ich wohl nicht gerecht werden kann. Doch ich sitz es aus und atme aus, spreche mit dem Vater, dort, wo ich immer bei ihm bin und finde Trost im Wissen, dass sich jemand nach mir sehnt. Und in der Dankbarkeit für die reichen Geschenke, die mir mein Leben macht, die Fähigkeit zu lieben, die Eltern, die mir das Leben geschenkt haben, es mich gelehrt haben, die Menschen, die mich begleiten, die mir begenen, mit mir lachen, weinen, kochen, essen trinken, sprechen, mich berühren mit Blicken, Worten, Lippen, Körpern. Und dass ich all das sehen, hören, erfahren, lernen kann und darf.

Abawuschabawui…
katiza - 21. Jul, 14:17
9 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
869 mal erzählt
walhalladada - 21. Jul, 14:45
Danke, Katiza!
katiza - 21. Jul, 14:50
Angenommen, Doc....
walhalladada - 21. Jul, 14:58
katiza - 21. Jul, 15:37
Immer wieder gerne, Herr Dr.....
walhalladada - 21. Jul, 15:47
Schoenen Dank, Katiza!
katiza - 21. Jul, 16:07
Och, dank mir nicht, dafür nicht, dafür nicht, Doc.....
walhalladada - 21. Jul, 17:56
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