10
Mai
2015

Liebe Mama,

alles Gute zum Muttertag. „Und bitte, nichts zum Muttertag, ein braves Kind, das ist bloß Geschäftemacherei“, hast du jedes Jahr gesagt. Und jedes Jahr habe ich trotzdem darauf geachtet, dich an diesem Tag zu feiern, zu beschenken. Es waren nie die „richtigen Geschenke“, die waren so schwer für dich zu finden, es waren meist die richtigen Blumen: die geliebten Margeriten. Ich habe nicht sehr oft die Muttertage mit dir gefeiert in den letzten Jahren. Zu nah lag der Tag am Geburtstag, um gleich wieder nach Tirol zu fahren. Als ich ein Kind war, war es dir lieber, wenn ich kein Frühstück machte, wegen dem Chaos. Ein paar Muttertage in den letzten Jahren hast du bei meinem Cousin verbracht, der dir Sohn war und Familie bot, 40 Euro Taxi steht da und sein Name, Muttertag steht nicht dabei.

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Letztes Jahr habe ich dir Frühstück gemacht, den üblichen Obstteller, ich habe deine Drainage gespült und wir sind zur Seniora gefahren, der 1. Offizier hat uns begleitet. Du hast – wie stets geätzt über die Familien, die ihre Muatterln zum Essen schleppen, dass diese dann bezahlen müssen. Ich habe gezahlt. Ich habe Rosen pflanzen lassen, glaube ich mich zu erinnern, vielleicht war das auch am Geburtstag. Margariten blühten in der Schale vor dem Haus. Und auch die Amsel feierte Muttertag in ihrem Nest vor dem Erker.

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Ich glaube nicht, dass sie jetzt gerade brütet, gestern gebrütet hat. Da haben sie ihn diskutiert den Muttertag in den sozialen Medien, die Mütter, die selbst Mütter haben und die Frauen, die nur Töchter sind. Ich habe an dich gedacht Mama, ich habe keine Blumen geschickt, diesmal, diesmal habe ich sie der Mama des 1. Offiziers geschickt, das ist in deinem Sinne, oder?
Nicht alles, was ich mache ist in deinem Sinne, war es noch nie – aber ich bemühe mich wie schon mein Leben lang, es in eurem Sinn, im Sinn der Liebe, der Güte, der Gerechtigkeit zu machen.

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Liebe Mama, du warst mir eine gute Mutter und ich war dir eine gute Tochter. Du fehlst.

Deine Putzi
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27
Apr
2015

Meins

Es ist dein Leben, dein Lieben, dein Lachen.
Es ist dein Herz, deine Hoffnung, dein Hass.
Es sind deine Tränen, deine Ängste, deine Alpträume.
Es ist dein Morgen, dein Erwachen, deine Sonne.
Es ist dein Gestern, dein Erwachsen, dein Mond.
Es ist dein Haus, dein Garten, deine Familie.
Es waren dein Vater und deine Mutter, deine Großeltern und deren Eltern, deine Ahnen.

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Es ist dein Erbe: Ihre Gene, ihr Aussehen, ihr Charakter, ihre Werte, ihre Pläne, ihre Hoffnungen, ihre Sehnsüchte, ihr Schmerz, ihre Lebenseinstellung, ihr Vermögen, ihr Leben, ihre Liebe, ihre Verzweiflung, ihre Freude, ihre Erfahrung, ihr Tod.

Es ist mein Leben, mein Lieben, mein Lachen.

Dieser Text ist mein Wort Beitrag zum Projekt *.txt, das sechste Wort.
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17
Apr
2015

Und (er)wartet, heute

Rudi hab ich im Zug getroffen, wo sonst? Er scheint noch immer der alte Schwerenöter zu sein. Schon beim Warten am Bahnhof hat er mich gemustert und schien zu flirten. Im Zug – wir fuhren beide 1. Klasse legte er dann richtig los. Und ich muss gestehen, ich bin auf sein Spiel eingegangen, teils aus Neugier, teils, weil er durchaus ein charmanter und interessanter Unterhalter ist. „Oh, eine Bahnfahrerin“, begann er das Gespräch, als ich die Vorteilscard zückte. Wir fuhren bis Salzburg gemeinsam, er teilte seine Brötchen mit mir und schließlich tranken wir ein Bier. „Sie sind eine Genießerin“, meinte er.

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Er erzählte mir von den aufregendsten Bahnstrecken der Erde, die er bereist hatte, vom Wolkenzug und der Transsibirischen: „Jetzt in der Pension habe ich endlich die Freiheit zu leben.“ Er trug keinen Ehering. „Ich habe keine Kinder“, erklärte er, fast entschuldigend, aber viele Enkel. Er engagierte sich offenbar bei einem Lernunterstützungsprojekt. „Für Kinder mit Migrationshintergrund, da fällt mir übrigens ein lustiger Spruch ein…ach, lassen wir das.´´ Das hätte ich ihm nicht zugetraut.

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Knapp vor Salzburg konnte ich nicht mehr anders: „Und all diese Reisen haben Sie allein gemacht?“ „Allein? Ist man das nicht immer?“ Als ich ausstieg, drückte er mir seine Karte in die Hand: „Gehen wir auf einen Kaffee?“ „Lieber nicht“, diese ehrlich Antwort habe ich mir angewöhnt: „Aber falls wir uns wieder im Zug treffen bis später im Leben….“ Er hatte mir keine einzige Frage über mich gestellt, Rudi.

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Mehr über Rudis kleine Welt auf Schienen heute Abend in der UNFASSBAR in Wolkersdorf. Beginn 19 Uhr.
1109 mal erzählt

16
Apr
2015

Und (er)wartet, Hannah

Und dann habe ich Hannah getroffen. Gut sieht sie aus mit den kurzen Haaren, stolz hat sie ihr Buch präsentiert. Ganz schön gut besucht war die politische Buchhandlung, als sie ihr Werk vorstellte. „Upcycling, wie die Zivilgesellschaft die Welt rettet“. Ich hätte sie fast nicht erkannt, so wie sie sich verändert hat, das strahlende Lächeln. Und ich sah ihre Augen, endlich sieht man ihre Augen, die sie sonst immer hinter gezwirbelten Haarvorhängen verborgen hatte.

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Und Adelheid war stolz, dort in der ersten Reihe. Zwischendurch schob sie sich aber verstohlen und doch genießerisch die eine oder andere feine Praline in den Mund, die ihr der fesche Herr neben ihr aus einer Schachtel reichte. Mit jedem Wort ihrer Tochter schien sie zu wachsen und am Schluss genoss sie den Applaus noch mehr als diese.

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Brigitte hatte sich hereingeschlichen, als die Lesung bereits begonnen hatte. Eine tolle Frau. Sie sah aus wie damals, als hätten ihr die Jahre nichts anhaben können. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob sie glücklich aussah, ob sie glücklich war. Als sich ihre und Hannahs Blicke im Lauf der Diskussion trafen war aber tiefe Freude und Zufriedenheit zu spüren, selbst für mich, die Beobachterin und fast schämte ich mich.

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Später – als politisch korrekte Häppchen gereicht wurden, pirschte ich mich an Hannah heran. Da drüben stand Adelheid, eine schöne Frau auch im Alter. Sie ließ sich von ihrem Kavalier mit Häppchen und Wein verwöhnen und tätschelte immer wieder die Hand ihrer Tochter. Er hatte was künstlerisches, was von einem Weltenbummler, ein fescher Mann. Und auch Hannah war verliebt. Das war kaum zu übersehen. Auch sie hatte jemanden gefunden, der sich um sie kümmerte, ihr den Rücken stärkte. Das Handy blieb den ganzen Abend in der Tasche. Ihre Blicke und Berührungen galten der schönen Frau an ihrer Seite. Glücklich und stolz war Hannah.

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Wie alles begann können Sie morgen in der Unfassbar in Wolkersdorf im Weinviertel sehen, ab 19 Uhr.

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1021 mal erzählt

7
Apr
2015

ZuGleich

Gleich wollte sie leben.
Jetzt gleich.
Gleich wollte sie leben.
Schon erlesen belesen.
Gleich wollte sie leben,
Kaum erfahren in Gefahren.
Gleich wollte sie leben.
Bereit und noch nicht vorbereitet.
Gleich wollte sie leben.
Mit allen Sinnen den Verstand verlieren.
Gleich wollte sie leben.
Stadt, Land, Berg, Tal, Liebe, Hass durchschreiten.
Gleich wollte sie Leben.
Und doch ganz anders sein als alle anderen.

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Kommst du?
Gleich…..



Dieser Text ist mein Wort Beitrag zum Projekt *.txt, das fünfte Wort: gleich
1542 mal erzählt

30
Mrz
2015

...und (er)wartet...

Los geht’s wieder – ich wittere schon die Bühnenluft, hab das Textbuch und die Requisiten schon gesichert und freu mich auf die Landpartie. Endlich steht wieder ein toll3ster Auftritt bevor – ein lang erwartetes Wiedersehen mit jenen Figuren, die gehegt und gepflegt von drei liebevollen Müttern, inspiriert von wechselnden Vätern vor zwei Jahren das Licht der Welt erblickten.

Fanfare:
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In knapp drei Wochen sitzt Adelheid also wieder im Krankenhaus und stopft Junk in sich hinein, sie war einmal eine richtig schöne Frau. Ach und der Gustl, der arme Jan. Und Hannah ist in Tom verliebt, Reinthallers machen auf glückliche Ehe, während Annabella tatsächlich einfach nur glücklich ist. Karin kocht ihr traumhaftes Erdäpfelgulasch und Maike hat einen schlechten Lauf. Und all das muss sich Brigitte anhören. Und Moritz, hach Moritz.

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Den habe ich neulich wahrscheinlich im PoC gesehen. Ein Bäuchlein wächst ihm, nun ja, Karin und er genießen offenbar ihr Leben. Zumindest, was ich dem entnehmen konnte, was er der Frau mit dem Flat White erzählte, während er sich Filterkaffee aus der Glaskaraffe nachgoss und die Schokotarte in sich hineinlöffelte . So ein Genießer dieser Moritz. Ich hatte sie ihm ja empfohlen, ich wusste, dass er mich nicht erkennen würde, ich wusste, dass sie ihm schmecken würde.

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Und dann betrat sie den Raum, ich spürte es, sah es an seinem Blick über meine Schulter, seinem Lächeln. Ich rutsche zur Seite, aufgefädelt mit anderen Gästen auf der Holzbank. Die Wirtshausbuben vom 28 sprachen über Pläne, man scherzte und nur langsam konnte ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Nebentisch zuwenden,versteckt hinter dem eigenen Rücken, zu neugierig war ich.

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Sie hätte gar nicht erst: „Ein tiefer Fall führt oft zu hohem Glück,“ sagen müssen. Schlanker war sie geworden, die neue Diät, gierig starrte sie Moritzens Tarte an, während sie nervös ihre Tasse drehte, trinken dürfe sie ja. „Obwohl der Kaffee ja auch schädlich ist, aber soll ich gar nichts vom Leben haben und die Sojamilch…“ Kundalini-Yoga betriebe sie jetzt, erzählte sie und von einem neuern Projekt berichtete sie: „Ich freu mich so drauf – ich bin halt eine typische Löwin.“

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So konnte nur Moritz lachen…
850 mal erzählt

16
Mrz
2015

Das Bild

Sie stand schon viel zu lange vor dem halb fertigen Bild. Es ärgert sie, dass es nicht fertig war, es ärgerten sie die Fehler in der Perspektive und im Strich. Da oder dort war die Farbe verwischt, schlampig gearbeitet, mit dem Handballen wahrscheinlich. Schade um das schöne Papier, das teure schwere.

Das Papier hatte der Maler mitgebracht. Und die schönen Farben, teure Wasserfarben, was heißt Wasserfarben, Aquarellfarben. Und den dicken weichen Rundbleistift, dessen Striche fast wie Kohle waren. Und Kohle. Und das Papier. Immer wieder kam er zum Mittagessen und inspizierte seine Bilder, die im Haus hingen. Schöne Bilder, auch das Kind mochte sie. Der kleine, dicke Maler mochte das Kind vielleicht. Sogar, wenn es sich altklug in die Gespräche über die griechische Mythologie einmischte, Orpheus, der Minotaurus. Bei Milzschnittensuppe, Buchteln und Gröstel, sprach der Maler von seiner Mutter, der viel Geliebten, der er eine Kapelle errichtete. Reiterin sei sie gewesen, wie das Kind. Irgendwie sabberte er, war schmutzig, er war eklig, aber ein großer Künstler. Viel geschätzt und fast wie ein Freund der Familie, der dem Kind Talent attestierte und Malsachen brachte – keine neuen, gebraucht vom großen Künstler. Das Kind mochte ihn nicht.

Ein Schloss war im Hintergrund und ein Teich rechts vorne. Daneben stand der gestiefelte Kater. Oder hätte stehen sollen. Und da war dieser Weg – ungelenk und seltsam koloriert. Und vor allem unfertig. Wie lange lag es da herum, Tage, Stunden, liegen gelassen, vergessen, weil etwas anderes interessanter war, weil immer etwas anderes interessanter ist. Einfach so, halb trocken und verschmiert und unfertig. Das schöne Papier, die schönen Farben. Sie breitete das Packpapier aus und bettete das Bild darauf, behutsam, damit sie das Bild in ihrem Kopf nicht verlor. Niemand hatte ihre Bilder je gelobt, niemand hatte sie gesehen. Nur die Malerinnen und Maler verstanden sie, weil sie sie verstand. Künstlerseelen, verletzt. Aber jetzt würde sie das Bild zu Ende malen und es würde wunderschön werden.

Die Pinsel waren verklebt und sie musste sie erst unter fließendem Wasser spülen, Der Becher auch, auch ihn reinigte sie sorgfältig und sah zu, wie sich die wenigen Farbpartikel, die im grauen Mischmasch waren, endgültig verschwommen, der Schmutz floss ab. Sie ging noch einmal in den Keller, um den Farbkasten zu holen und reinigte die Palette sorgfältig. Vorsichtig wischte sie über jedes einzelne Farbkästchen hinweg, alles verschmiert. Sie stellte die Ordnung wieder her.

Sie stellte die Ordnung wieder her, verpasste dem Weg mehr Kontur, dem See mehr Tiefe und einen kleinen Schilfgürtel. Und ganz vorne im Bild, stand der gestiefelte Kater. Gerne hätte sie radiert, doch sie verbat es sich. Das Bild war fertig und sehr nahe an dem, das sie im Kopf hatte. Das Kind würde sich freuen, sie haben gemeinsam ein Bild gemalt und vielleicht könnten sie es beide dem maler als Bild des Kindes unterjubeln. Oder öfter gemeinsam malen. Wenn das Kind nicht immer so schlampig wäre und zumindest die Fingerabdrücke am Rand durfte sie wegradieren. Die schönen Farben, das gute, schwere Paper. Das Kind würde staunen…

„Mama, Mama, hast du mein Bild fertig gemalt? Warst du das? Mama, das war mein Bild! Mama ich hasse dich!

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Tut mir leid Mama, es war mein Bild. Du hast so schön gemalt. Es war mein Bild.“


Dieser Text ist mein Wort Beitrag zum Projekt *.txt, das vierte Wort Bild
1492 mal erzählt

24
Feb
2015

Abgrundtief

Man müsste fliegen können.
Und tauchen.

Da gibt es diese Momente am Rande des Abgrunds, wo man fliegen können möchte. Sich einfach abstoßen und losfliegen, die Arme ausgebreitet, der Sonne, den Sternen entgegen; sich wie ein Albatros von den warmen Luftströmungen tragen lassen; Reiten und Gleiten mit und auf dem Wind und manchmal die mächtigen Schwingen bewegen, um dem Flug eine andere Richtung zu verleihen.

Nur nicht daran denken, dass man ja nicht fliegen kann, dass man wie Ikarus abstürzen wird, sobald man erkennt, dass das, was man tut unmöglich ist, vermessen sogar. Denn dieser Gedanke lässt einen sofort trudeln und fallen, verzweifelt rudert man mit den Gliedmaßen, schreit, ringt nach Luft. Und fällt, fällt, fällt.

Besser ist es da doch einzutauchen, den Flug in einen Sprung zu wandeln. Wie schön die Klippen, eine Möwe fliegt vorbei und irgendwo dort unten glitzert die Sonne am glasklaren Wasser.

Jetzt nur nicht das Vertrauen verlieren, sich nicht verspannen, verkrampfen. Dann könnte es nämlich passieren, dass man an der Wasseroberfläche zerschellt oder zumindest jede Menge blaue Flecken und Blessuren davon trägt.

Da ist es doch viel besser, die Arme nach vorne auszustrecken, zum Pfeil zu werden, der sich ins Wasser gleitend in einen Delfin verwandelt und einfach weiter zu tauchen der Sonne, den Sternen entgegen dort unten am Grund. Schwerelos.

So fühlt sie sich an, die abgrundtiefe Liebe.

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Dieser Text ist mein Wort Beitrag zum fulminanten Projekt *.txt, das dritte Wort holte mich an Bord, Danke Dominik.
– und danke an Madame La Mamme und RP für die Kopfwäsche….im Schreiben bleiben…
1596 mal erzählt
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Mock Turtle

Sit down, both of you, and don't speak a word till I've finished

Who sits there?

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Im Bilde

2015-06-06-22-30-13

Soundtrack

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Wenn ich schon geahnt...
dass ich an jenem Zuhause angekommen bin. Ich liebe...
katiza - 22. Feb, 15:42
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Alle Kraft für ihn!
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