Lebens-Wert

21
Jul
2009

Knee Plays

Ich finde meine Knie alles andere als hübsch. Sie sind etwas zu klobig, etwas zu runzlig. Irgendwie erinnern sie an die Knie eines Fünfjährigen, vernarbt und aufgeschunden. Blaue Flecke auf den Schienbeinen. Manchmal taumle ich durch mein Leben, renne an, verlier den Boden unter den Füßen. Daher trage ich nur selten kurze Röcke oder gar kurze Hosen. Umso lieber lange Röcke und Kleider – immer Brecht im Kopf : "Und wähl den bäuerlichen weiten Rock/ Bei dem ich listig auf die Länge dränge:/ Ihn aufzuheben in der ganzen Länge/ An Schenkeln hoch und Hintern, gibt den Schock".

Today is an important occasion
She thinks that she must wear the right clothes
The right combination of clothes
Will make her lucky
But there are specific kinds of luck
And different kinds are needed
For different occasions


Aber heute war ein Tag für das „Küchenvorhang-Kleid“. Ich nenne es so, weil es mich ein wenig an einen Küchenvorhang aus den 50ern erinnert. Es ist ein seidenes Etuikleidchen, hellgrau mit großen orangen und senffarbenen Blumen und grünen Blättern. Es ist so Capri. Und es endet zwei Handbreit über dem Knie, den Knien. Ich habe allerliebste orange Schuhe dazu, die das Farbmotiv der großen Rosen wieder aufnehmen. Und einen Strohhut mit großer oranger Blume. Der soll von den Knien ablenken und das gelingt ihm auch.

She leaves the house
The outcome is certain


Und so bin ich heute in die Stadt gefahren mit meinem kleinen Tretroller und hab unterwegs die Lächeln der Menschen gepflückt.

Und niemand hat mein Knie gesehen, so schnell war ich. Und so Capri.

img172
711 mal erzählt

13
Jul
2009

Oh, ein Buch

Meine Neffen sind nicht getauft – sie haben trotzdem wunderschöne Namen, päpstlich der jüngere, beinahe päpstlich der Ältere. In ihren Ursprungsfamilien ist man nicht sehr katholisch im Gegensatz zu meiner Tiroler Heimat. Cousinnichten und –neffen wachsen mit dem Jesukind auf, im Schrank steht die Taufkerze, im Regal die Kinderbibel und in einem Winkel der Herrgott. Als mein Vater starb waren sie sich sicher, dass der Onkel jetzt dort droben über sie wache.

Bei uns hing der Herrgott in einem Winkel im Vorraum und eine schwarze Madonna bewacht den Eingang. Ich kann mich kaum daran erinnern, dass meine Eltern in die Kirche gegangen wären. Die Mutter haderte mit Gott wie mit den Menschen. Beten habe ich von meiner Großmutter väterlicherseits gelernt – „der jüdischen“, wie die Mutter gerne betont. Fast hätten sie sie ins Lager gebracht, damals, als mein Vater Kind war. Als ich ein kleines Mädchen war, saß ich mit sauber gefalteten Händen in einem Bett aus dunklem Holz, das in die Nische des kleinen Eckzimmers ans Schlafzimmer der Großeltern grenzend eingebaut war. „Vater unser, der du bist im Himmel.“ Von unendlichen Schätzen war ich umgeben, „geheiligt werde Dein Name“. Kissen mit flauschigen Hundegesichtern bestickt und Wettertiere. Die für das Kind wunderschönen kleinen Statuetten waren über und über mit Glitzer bedeckt und zeigten durch Wechsel der Pastellfarben einen Wetterumschwung an. „Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf Erden.“ Noch mehr Wunder bot der große Schrank im benachbarten Schlafzimmer. Die Großeltern reisten gerne und der Schrank war voll der kitschigsten Souvenirs, deren Glanzstück: eine Madonna von Lourdes, die im Dunkeln leuchtete. „Unser täglich Brot gib uns heute.“ Auch meine winzige Oma faltete die Hände voll Altersflecken und prächtiger Ringe im Schoß. Ich höre ihren Singsang und mit diesem speziellen Tonfall der Betenden hing wohl auch ein Missverständnis zusammen, dem ich lange anhing: „Und vergib uns unseren Schuldi, wie auch wir vergeben unseren Schuldi gern.“ Ich hielt Schuldi für eine alte Version von Schuld und mir erschien es nur logisch, dass die höchste Form der Vergebung jener entspricht, die man gern sich selbst gewähren würde. Der Rest ging schnell: „Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.“ Gute Nacht Bussi.

Vielleicht habe ich von ihr damals die Kinderbibel bekommen. Ich mochte die Geschichten darin in all ihrer Dramatik und Blutrünstigkeit. Leiden, Sühne, Opfer, Sehnsucht, Schmerz, Liebe, Strafe faszinierten das kleine Mädchen. Vielleicht ist das einer der Gründe, warum ich irgendwann Märtyrerin werden wollte, lange bevor Märtyrertum wieder im allgemeinen Sprachgebrauch landete.

Gott gefiel mir – in der Strenge des Alten Testaments – in meiner Kinderbibel fand sich auch die Geschichte von Abraham und Isaac. Der ausgesetzte Moses im Weidenkörbchen führte mich damals ins alte Ägypten, das jahrelang Phantasie und Wissensdurst beflügelte. Und dann das neue Testament mit dem langhaarigen gütigen Jesus, der sich als eine Art gewaltloser Robin Hood – mal von der Tempelhändlergeschichte abgesehen opferte. Quälerei und Spott inklusive. Maria Magdalena beflügelte meine Phantasie, wie sie mir ihrem langem Haar dem Jesus die Füße trocknete. Das kribbelte – irgendwie. Brot und Fisch und die Hochzeit zu Kanaan.

Ich bin schon lange aus der Kirche ausgetreten, den katholischen Glauben hatte ich schon viel früher verloren. Irgendwann in den Teenagerjahren. Den Religionsunterricht habe ich trotzdem bis zur Matura besucht. Altes und Neues Testament stehen im Bücherregal. Ich liebe Friedhöfe und Kirchen. In letzteren zünde ich Kerzen an, wie früher oft mit meinem Vater. Er hat mir zu manchen Abschieden mit dem Daumen ein Kreuz auf die Stirn gemalt. Ich ritze ein Kreuz in die Untersete eines Laibes Brot, bevor ich ihn anschneide.

Der Herr Jesus, der in den Kirchen wohnt, hat den Neffen schon als kleinen Buben interessiert. Während er heranwuchs, wurde mir bewusst, wie sehr mein inneres Kind, das ich gerne zum spielen mit ihm raus lasse, im Glauben ist. Ihm kann ich nicht erklären, dass mein Papa im Himmel ist, dass Jesus zu Weihnachten geboren wurde und zu Ostern gekreuzigt. Es könnte Eltern und Großeltern stören, ihn beunruhigen, verwirren. Der kleine Herr Diplomingenieur sucht keinen Topf voll Gold am Ende des Regenbogens, sondern weiß, dass das eine Spiegelung der Luft ist. Den Herrn Jesus hat er gern besucht, sich neugierig umgesehen und Erklärungen für alles gefordert – wie stets.

Er hat ein Kreuz aufgehängt, hat die Schwägerin erzählt, ganz allein in seinem Zimmer. Ich schmunzle. Ich habe damals viele Kreuze gebaut, in der Märtyrerzeit und Marterln, an jeder Stelle, wo wir uns verletzt haben, zum Dank für die Rettung. Jetzt hängt ein Kreuz im Kinderzimmer. Daran mag wohl auch die ländliche Volksschule schuld sein und sein Integrationswunsch.

Eine Bibel, erklärte ich also dem Liebsten, eine Kinderbibel, wolle ich ihm schenken zum 7. Geburtstag. Dass er’s zuhause hat und lesen könnte, der Lesemuffel, damit er die Geschichten kennt. Diese archetypischen Geschichten unserer Kultur ohne deren Kenntnis – und ich glaube auch, das Aufwachsen damit spielt eine zusätzliche Rolle, sie werden vom Märchen zur großen Metapher – mir Hintergründe so viele einzigartige Werke der Literatur, Musik, Malerei, Bildhauerei, Architektur – auch Popkultur verborgen geblieben wären bis hin zu Four Horseman von Aphrodites Child oder Raumschiff Enterprise.

Also fragte ich die Schwägerin, ob es denn erlaubt sei eine Bibel zu schenken, ich wolle bloß keinen Erziehungskonzepten widersprechen. Erlaubnis erteilt. Bibel erstanden. Empfohlen vom kleinen sympathischen Buchhändler. Mit historischen Erklärungen – so lebten die alten Ägypter – für den kleinen Herrn Diplomingenieur. „Und was wird das richtige Geschenk?“ fragt der liebst und er meint das mit den leuchtenden Kinderaugen, das mit dem man punkten kann als Superonkel, Supertante. Ich erinnere mich an letztes Jahr: Drei Experimentierbaukästen (ab 8 Jahren) für den kleinen Naturforscher, bis heute wohl ungenutzt. „Ein Buch ist ein richtige Geschenk“, insistiere ich: „Die Bibel. Es kommt nur auf unsere Einstellung an.“

„Da ist noch ein Geschenk“, sagt die Schwägerin: „Von Tante und Onkel.“ Er reißt es auf: „Oh ein Buch. Er packt es nicht zu Ende aus. Später, vielleicht.

img327
821 mal erzählt

8
Jul
2009

Sommersehnen

Sommer fühlt sich an wie Moosbernocken und Heuschnupfen.
Eine blühende Wiese am Rande des Dorfs, eine nahende Straßenbahn.
Ein aufgeheizter Bootssteg an einem kühlen See.
Ein tropfendes Twinni.
Eine Zigarette nach dem Schwimmen.
Goldene Haare und glitzernde Schweißperlen auf gebräunter Haut.
Ein Biergarten bei München.
Saure Wurst auf einer Almhütte.
Kühles Quellwasser mit der Hand geschöpft und Sauerklee.
Ein Tag versessen vor dem Hummel mit weißen Spritzen und spritzigen Weisen.
Morgens statt duschen ins Meer hüpfen.
Spaghetti und Wassermelone satt.
Elektroboot fahren.
Im Badeanzug im Gewitter tanzen.
Am Lagerfeuer mit dem Feuer spielen.
Nachts im Baggersee baden.
Heiße Hände auf heißer Haut.
Körpersäfte fließen ineinander.
Dort draußen die Stadt lachen und lieben hören.
Im Morgengrauen betrunken heimgehen und die Schuhe dabei ausziehen.
Und küssen, küssen, küssen.

All das und mehr ist lange her.
Wann wird es endlich wieder Sommer?


img127
626 mal erzählt

25
Jun
2009

Und immer, immer wieder…

…geht die Sonne auf. Mein Lächeln ist gestern zurück gekehrt mit Liebe und Freude im Gepäck. Und plötzlich konnte ich wieder sehen und Worte und Geschichten keimten in meinem Kopf. Und als ich mein grundloses Glück so in die Welt strahlte, bekam ich überall Antwort: Im strömenden Regen grinste ein kleine Mädchen unter seinem rosaroten Schirm hervor, ein schöner fremder Mann sah eine Aufforderung zum Sekundenflirt darin, die elegante alte Damen umarmte mich mit ihren Blick, die beiden Frauen, die mit der Beute aus dem schwedischen Möbelhaus unter das sichere Dach hasteten, antworteten mit einem Lachen und die große Uhr an der Straßenlaterne gegenüber der Oper drehte sich in verrückter Geschwindigkeit im Kreis.

Der Regen hat den Staub weggewaschen und ich sah wieder, wie viel Mühe sich der Liebste gibt – auch nach all den Jahren, wie wertvoll die Menschen sind, die sich in der Organisation, für die ich arbeite, engagieren, wie viel sie für mich tun, wie schön die Wohnung ist, was für ein Glück es ist, dass die Mutter lebt, wie reich das Leben mich beschenkt.

Heute morgen gelesen: „Jeder kommt aus dem Nichts hervor, Augenblick für Augenblick. Augenblick für Augenblick haben wir wahre Lebensfreude.“

img097
592 mal erzählt

12
Jun
2009

Außen und innen

Kleine, äußerliche Wunden lenken vom Schmerz da drinnen ab.
Der Hunger nach Leben macht appetitlos.
Man kann auch beim Fernsehen sehr gut weinen.

img124
887 mal erzählt

2
Jun
2009

Save our Souls

Und plötzlich ist meine Seele in Seenot geraten. Zwischen Flaute und Sturm ist das Wasser gefault und die Vorräte sind zur Neige gegangen. Im Meer der Gefühle kann ich nur mehr im Trüben fischen.

Längst machen Bitterkeit und Angst unter Deck Stimmung gegen mich.
Noch steht die Hoffnung am Krähennest, doch es ist kein Land in Sicht.
Hin und wieder setzt die Sehnsucht die Segel, doch nur um uns zum Spielball der Winde zu machen. Die Liebe hat gebeten an einen Mast gebunden zu werden, damit sie nicht über Bord geht.
Nur selten sind Sterne zu sehen, das macht das Navigieren so schwierig.

Es fällt mir schwer das Ruder herumzureißen und ob ich noch Kapitänin bin, weiß ich nicht.

img150
549 mal erzählt

26
Apr
2009

Platz des himmlischen Friedens?

"I bin a Diamant, deswegen schteah I do", ruft der kleine Bub am Rande des Weihers.

Ich bin zur Schatzsuche hergekommen. Schnell und heimlich an jenen Platz, der das Piratenschiff meiner Kindheit war, wo unsere Ritterurg stand und mein Tipi, wo mein grünes Fahrrad sich in einen schwarzen Hengst verwandelte, ich Lianen rauchte und Türken, wie die Maiskolben hier heißen, stahl. Einen kleinen Park haben sie hierher gebaut. Einen Ort um Frieden zu finden, um Frieden zu suchen und die verlorene Zeit.

"I bin a Diamant", ruft der Bub noch einmal. Ich nicht. Ich gehe.

img098
401 mal erzählt

14
Apr
2009

Traumreise

Es sei ihr letzter großer Wunsch an ein Leben, das ihr ihrer Meinung nach kaum Wünsche erfüllt habe. Und ihr wohl auch diesen nicht erfüllen wird. In vielen einsamen Stunden träumt sie von einer letzten großen Reise. Mit einem Menschen in einem Auto möchte sie nach Süden fahren, ohne Ziel, nur fahren, fahren, fahren. Ihre Medikamente würde sie zu Hause lassen, denn eigentlich soll diese Reise mit dem Tod enden. „Die Rezepte würde ich aber mitnehmen – falls…“ sagt sie manchmal.

Dem Menschen, ein Mann sollte es sein, gerne jünger, mit Niveau würde sie dann ihr Leben erzählen.79 Jahre, da kann man eine Weile fahren. „Und er würde mir aus seinem Leben erzählen.“ Würde er wohl, die Menschen sprechen gerne mit ihr und sie mit den Menschen.

Italien vielleicht, sie spricht die Sprache, auch Portugal käme in Frage. Das Meer. „Wo es uns gefällt, bleiben wir stehen.“

„Harold und Maude“ sagt ihr Friseur. Sie kennt den Film nicht. Ich mag den Film sehr, ich werde ihn ihr wohl vorspielen.
Ich kann ihr diesen Wunsch nicht erfüllen. Ich habe ihr viele Wünsche nicht erfüllt. Ich weiß nicht einmal, wie es mir gehen würde, hätte das Schicksal ein Einsehen und würde ihr einen Reisegefährten für die große Fahrt schenken. Doch ich spüre ihre Sehnsucht und ihre Kraft zu träumen. Sie ist meine Mutter. Ich liebe sie.

...and there's a million things to be...

img501
763 mal erzählt

13
Apr
2009

Die Auferstehung und das Leben

„Der Herr ist auferstanden!“ stand im SMS der Freundin. Sie ist Religionslehrerin, erinnerte ich mich, kein Wunder.
Und dann draußen am Land, wurde diese Satz plötzlich so wahr. Alles schien wiederauferstanden: die knospenden Bäume, die Wiesen mit ihren Blumen, die Vögel, die Insekten und die Lebenslust.

img0641

Und so hab ich noch getanzt in dieser Osternacht.

img067
494 mal erzählt

30
Mrz
2009

Da-Heim

So fremd fühle ich mich in diesem Haus, in dem ich doch aufgewachsen bin. Doch nicht nur in diesem Haus. Es ist, als würde ich mich in fünf Stunden Zugfahrt in eine andere verwandeln. Die Reste meines "wirklichen" Lebens sind in meinem Handheld gesichert, E-Mails, Internet, Blogosphäre, Musik, Bilder, SMSe, Termine, Symbole eines andere Seins. Wenn ich hier bin, bin ich nur bei meiner Mutter. Ich rufe niemanden an, ich treffe niemanden. Retreat der Liebe.

Als ich ankam, hat der Föhn gestürmt. Der Wind war stets Anlass und auch Entschuldigung für kleine und grosse Dramen in diesem Haus. Du spürst den Föhn, ich hab den Föhn gespürt, Föhnnudel. Auch diesmal macht uns der Wind unruhig, wie er schon morgens an den Fensterläden des alten Hauses rüttelt. So rüttelt auch die Mutter an meinem Leben, meinen Lieben. Schnell und geschickt wirft sie ein paar scharfe Worte. Ich merke wie der Wind auch an mir zerrt, wie ich versucht bin mich dagegen zu stemmen, um dann endlich auszuatmen, loszulassen. "Entschuldigung", sagt sie beim Mittagessen - Sushi wohl mirzuliebe: "Dass ich so bös war heute früh." "Ach", antworte ich und: "Der Föhn."

Nur selten betrete ich mein altes Kinderzimmer, das 25 Jahre lang kaum verändert wurde, ein Mausoleum für die entschwundene Tochter. Aber war es je mein Zimmer? An den Wänden hängen neben Kunstpostern - Klimt und Toulouse-Lautrec - ein Astronaut und König Harald von Norwegen. Ich entdecke nur wenig Spuren meiner Jugend, fühl mich nicht wohl dort.

Lieber schlaf ich im Bett des Vaters, im Elternschlafzimmer. Seine Hemden hängen noch im Schrank, nicht viel hat sich in dem halben Jahr dort verändert. In einem Silberrahmen steht sein Foto. Dasselbe wie auf der Parte, wie auf dem provisorischen Holzkreuz auf seinem Grab. Er lacht.

Wir weinen seltener.

img037
550 mal erzählt
logo

Mock Turtle

Sit down, both of you, and don't speak a word till I've finished

Who sits there?

Du bist nicht angemeldet.

Im Bilde

shot_1340126337527

Soundtrack

Aktuelle Beiträge

Gruß nach drüben
Der Vater - der großartige Walter Deutsch ist am 13....
katiza - 18. Feb, 16:53
Wenn ich schon geahnt...
dass ich an jenem Zuhause angekommen bin. Ich liebe...
katiza - 22. Feb, 15:42
Nach dem Text fürn Wolf...
Nach dem Text fürn Wolf musste ich schnell diesen nochmal...
viennacat - 14. Aug, 18:30
Danke für Worte die nur...
Danke für Worte die nur von Dir sein können ...
viennacat - 14. Aug, 18:27
Soooo schön und berührend....
Soooo schön und berührend. Danke!
testsiegerin - 14. Aug, 15:07

Es war einmal…

Gezählt

Meine Kommentare

Gruß nach drüben
Der Vater - der großartige Walter Deutsch ist am 13....
katiza - 18. Feb, 16:53
Wenn ich schon geahnt...
dass ich an jenem Zuhause angekommen bin. Ich liebe...
katiza - 22. Feb, 15:42
Alle Kraft für ihn!
Alle Kraft für ihn!
froggblog - 10. Sep, 11:46
.
.
datja - 18. Jul, 18:34
Lieber Yogi, ein bisschen...
Lieber Yogi, ein bisschen frivol der Geburtstagsgruß...und...
datja - 5. Jul, 14:19

Meins

Creative Commons License
Dieser Inhalt ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert.

Augenblicke

www.flickr.com
Dies ist ein Flickr Modul mit Elementen aus dem Album Ausatmen. Ihr eigenes Modul können Sie hier erstellen.

Suche

 

Status

Online seit 6829 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 18. Feb, 16:53

Credits

kostenloser Counter




...und wartet...
*.txt
An- und Verkündigungen
Augenblicke
Aus dem Schatzkästchen der Mock Turtle
Bilanz
Cinematograph
Der Salon der Turtle
Freitagsfrüchte
Fundstücke
Homestory
In Reaktion
Journal November 2010
La Chanson
Lebens-Wert
Logbuch
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren

kostenloser Counter