Lebens-Wert

20
Feb
2008

Le Nozze Venziano

Der gebende Freund hat uns in sein Leben eingeladen. Wir durften Gäste sein bei der Hochzeit seiner Tochter. Und so trafen Freundschaftsbänder auf Blutsbande, Wahlverwandte auf Familienmitglieder. Vier Tage und drei Nächte lang warfen wir einen Blick in eine Welt, in der wir wohl immer nur Zaungäste bleiben werden. Im Teatro war das Theater kaum zu übersehen und manchmal kamen wir uns in der Stadt der Masken vor wie Zanoni, die sich heimlich unter die Vecchi gemischt hatten.

Aber vor allem waren wir Gäste, vom großzügigen Freund geladen. Der Freund hat alles bezahlt, gegeben hat er - wie so oft, seit wir uns kennen – viel, viel mehr: Liebe, Freundschaft, Wärme und Vertrauen.

Mir war es, als würde ich ein wunderbares Land bereisen, in dem ich aber nicht leben wollte.

Denn erst durch das Erwachen wird ein Traum schön.

theatro-fenice3
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13
Feb
2008

Zum Geburtstag

Wahr

Du bist
Mein Tag und meine Nacht,
Mein Brot und meine Butter,
Mein Mantel und mein Hut,
Bist oft wie Vater mir - und Mutter.

Du bist
Meist meine gute Seite,
Beschützt mich manchmal vor der Welt,
Du schenkst mir Frieden und

Du bist
in meinem Liebesfilm der Held.

Du bist
Wie ein erfüllter Wunsch,
Wie etwas, dass man endlich kann,
Vernünftig oft und schrecklich klug,

Du bist
mein Freund,

Du bist
mein Mann.

Du bist,
was immer ist
- und niemals war.

Meinem wundervollen Mann zum Geburtstag
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Danke!
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29
Jan
2008

dass sie doch zu Dir spricht

Der gebende Freund hat mich in Konzerthaus entführt. Gemeinsam mit zwei anderen aus seinem "Harem der Verwöhnten", wie ich - zu seinem Missfallen - die Frauen nenne, die er um sich schart. Die eine ist meine rohseidene Freundin, die er ins neue Jahr geführt hat – mehr Sonne als Schatten in unserem Beziehungsgeflecht. Von der anderen kannte ich den Namen, wusste ein paar Kleinigkeiten – sie auch von mir. Genug für spontane Vertrautheit, ein bisschen Haare zupfen von der Schulter, ein milder Blick, ob des Freundes liebenswerter Eigenheiten.

Das Alban Berg Quartett sollten und wollten wir hören. Ich zum ersten und wohl zum letzten Mal live. Gute Plätze hatte er besorgt, der Freund, am Podium, ganz nah am Geschehen, gut für mich, die ich wohl besser sehen kann als hören.
Und was ich sah, gefiel. Joseph Haydns Instrumentalmusik über die "Sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze" bot Gelegenheit zu beobachten, direkt im Blick Günter Pichlers bewegte Mimik. So viel Frieden im Gesicht und auch ein wenig Schalk, blitzende Augen im Kontakt mit den Mitspielenden, nichts von Jesus am Kreuz empfand ich, sondern vielmehr Musik und Leben. Gerhard Schulz füllig, präsent, immer wieder rissen Stränge an seinem Bogen und Isabel Charisius, so jung im Vergleich, so stark und alle mit entspannten Minen, unangestrengt. Von Valentin Erben sah ich nur den Rücken.

Und dann spielten sie Alban Berg, die lyrische Suite, und weit mehr als Haydn und Schuberts Streichquartett in G-Dur D 887, bewegte mich dieses Werk. "Ich habe Dich gefangen und eingesponnen, meine Geliebte, in das Netz meiner Musik", hat Berg an Hanna Fuchs geschrieben, die heimliche Geliebte, in einen von 14 erhaltenen Liebesbriefen. Indiskret darin zu lesen und doch ergänzen sie das Gehörte wohl perfekt. Werfels Schwester war die schöne Hanna und verheiratet wie der Komponist, der einmal Dichter werden wollte. Vielleicht erreicht er mich, die Wortverliebte, auch deswegen und fasziniert mich, durch das, was ich niemals hören kann, mir aber die Sekundärliteratur verrät: Die Initialen AB und HF hat er verflochten in die Sätze der Suite, und "unsere Zahlen 10 und 23". "Tristan und Isolde" finden sich wieder, wissen die Hörenden, Musikerfahrenen, ihren, Hannas, Kindern widmet er das Rondo am beginn des zweiten Satzes. Ein Rondo erkenn ich wohl nicht und dass ein Satz zu Ende ist, zeigt das Quartett durch kurzes Innehalten. Das Publikum hustet. Ich aber kann nicht mehr in den wunderbaren Gesichtern forschen, ich bin eingesponnen in diese ferne Liebe, in deren sechsten und letzten Satz ich – unterstützt vom Programm – Charles Baudelaire wieder begegne. Seine Fleurs du Mal blühten, als ich noch Mädchen war, wohl genau dort in meiner Seele, wo sich jetzt diese Töne ausbreiten und mich erfüllen.

Zu dir, du einzig teure dringt mein schrei
Aus tiefster schlucht darin mein herz gefallen.
Dort ist die gegend tot. die luft wie blei
Und in dem finstern fluch und schrecken wallen.
Sechs monde steht die sonne ohne warm.
In sechsen lagert dunkel auf der erde.
Sogar nicht das polarland ist so arm.
Nicht einmal bach und baum noch feld noch herde.
Erreicht doch keine schreckgeburt des hirnes
Das kalte grausen dieses eis-gestirnes
Und dieser nacht. Ein chaos riesengross!
Ich neide des gemeinsten tieres loos
Das tauchen kann in stumpfen schlafes schwindel..
So langsam rollt sich ab der zeiten spindel!
Baudelaire: Die Blumen des Bösen, Umdichtungen von
Stefan George, Zweite Auflage, Georg Bondi, Berlin 1908


Am Schluss steht Schmerz. Lange klingt der Zeiten Spindel nach, während der Pause und auch während Schubert. Und dann die Zugabe: Mit Haydn geht die Sonne auf, aus Nebel über Weinbergen.



"Meine Musik wird trotz aller Modernität so stark sein, dass sie doch zu Dir spricht",
schrieb Alban Berg an Hanna Fuchs – und ich habe es gehört
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25
Dez
2007

Weihnachtsgenuss

Es ist vorbereitet
Weihnachten-vorher

Es ist angerichtet
Weihnachten-nachher

Es war wunderschön
Engerl1
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24
Dez
2007

Frohes Fest

Gerade eben habe ich das letzte Paket verpackt. Im Glas sprudelt Bründlmayer Rose, in der Küche wartet Kobe-Beef und ein besonders edles Tröpfchen. "Have yourself a merry little Christmas" spielt das Radio.

Ja das stimmt, glückliche Weihnachten muss man sich selbst machen. Der Liebste und ich halten das seit ein paar Jahren so.

Und heuer ist es uns besonders gut gelungen. Der letzte Samstag hat ausgereicht, um in nur fünf Stunden fast alle Weihnachtsgeschenke zu besorgen – abgesehen von den Kalendern, die wir jedes Jahr für unsere beiden Familien gestalten und die meist mindestens eine Nachtschicht fordern. Heuer kam ein dritter dazu, für eine andere Familie, Wahlverwandte, Schwester und Brüder im Herzen, ein Sechseck, eine Bienenwabe der Freundschaft, Liebe und Geborgenheit. Und wie durch ein Wunder wurde der Kalender auch noch rechtzeitig fertig, um heute für Freudentränen zu sorgen.

Trotzdem ist er irgendwann aufgetaucht, der Geist vergangener Weihnachten. Er hat sich schwer auf meine Schulter plumpsen lassen und mich erst in den Arm genommen und dann gewürgt. So wie so oft. Atemlos hat er mir die alten Geschichten ins Ohr geflüstert, den alten Schmerz beschworen. Tränen, Bitterkeit und Enttäuschung sind die Lamettafäden, die er versucht hat auf mein Bäumchen zu hängen, Sternspritzer, verkohlt und verbogen, die nie Sterne gespritzt haben, Christbaumkugeln, die für zerbrochene Träume stehen, das von mir so sehr geliebte, grausam, traurige Märchen vom "Mädchen mit den Schwefelhölzern" und das falsche Geschenk – nicht bekommen, sondern gegeben.

Es wird wohl auch heuer wieder das falsche Geschenk sein. Das ist aber nicht mehr so schlimm, denn da oder dort ist es mir diese Weihnachten und auch in diesem Jahr gelungen, das Richtige zu schenken. Und ich hab so oft das Richtige bekommen: So viel Glück, Vertrauen, Verständnis, Lachen, Weinen, Wärme, Freundschaft und Liebe.

Es war so ein gutes Jahr, wohl eines der besten und dafür möchte ich kurz Danke sagen, wem auch immer. Und auch Euch, fürs mitlesen, da sein und kommentieren. Aber vor allem jenen Menschen im wirklichen Leben, die mich wahr und in den Arm nehmen. Und allen voran dem Einen, den Liebsten, der all das zulässt und mit mir teilt.

Merry Christmas, Baby!
Euch allen...
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10
Dez
2007

Geburtstag des kleinen Prinzen

Der kleine blonde Neffe mit den Engelslocken hat Geburtstag gefeiert - den dritten. Mit dem großen Bruder, der kleinen Elfe, der Cousine mit dem klugen Blick und ihrem Bruder, dem kleinen Mann. Die ganze Herde war versammelt: Urli, Nonno, Nene, Cio, Cia, die buddhistischen Schwestern mit den guten Zielen, ihre Männer, die Sista, der Schwager und wir: Onkel und Tante mit der Zuckerwattemaschine. Schön war es und der größere Prinz hat sich mit der Kamera gespielt - Augenblicke eines Fünfjährigen:

ein Augenblick
Durchs-Neffenauge-Lampe

ein andrer Augenblick
Des-Neffen-Blick-1

Kindergeburtstag!
Papierschlangen
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5
Dez
2007

Der Krampus klopft

Wenn es draußen kalt wird und die Nächte länger werden, wenn die Natur nackt und grau wird und mit dem Weihnachtsschmuck alte Erinnerungen wieder ausgepackt werden, wenn wir müde sind vom Jahr, dann klopft auch gerne der Krampus an unsere Türe und wenn wir ihm nicht öffnen wollen, zeigt er seine Fratze an den Fenstern und lässt sein Kettenrasseln hören.
Die Mutter krank, die Freundin knapp davor den ungeliebten Job zu verlieren, der gute Geist krank und muss lange nach der Scheidung immer noch für den Mann bezahlen, der ihr so viel Schmerz und Angst und so wenig Glück gebracht hat, der Liebste erschöpft und ich selbst besorgt, um den Körper, der nicht so will, wie er sollte.
Ich will das nicht! Ich fasse Mut! So habe ich beschlossen, den Krampus heut zu tratzen. Über der Türe hängt seit gestern ein Mistelzweig – vom Liebsten gekauft. Noch heut werde ich die Zimmerpalmen mit bunten WeihnachtsschmuckWeihnachtsvogelJPG verzieren und alles schlechte mit dem Duft von Buchteln mit Vanillesoß ausräuchern.
Soll er bloß kommen, der Teufel…
Inzwischen werde ich eine Feuerchen in meinem Herzen anfachen, für alle, um die ich mich sorge, dem Krampus die Zunge zeigen, dem Leben und den Menschen ins Gesicht lachen und abwarten und Tee trinken.
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3
Nov
2007

Mahler 2

Ich bin mit Büchern aufgewachsen. Und mit Schlagern. Die Singles meiner Mutter in kleinen bunten Büchern, ganz fünfziger Jahre Design, sauber gebündelt. Unten links in dem Kasten mit dem Radio. "Il Pullover" und "Are you lonesome tonight". Paul Anka - mit Autogramm - "Diana". "Peter und der Wolf" hatte ich und "Der kleine Mozart". Ich las viel über Mozart. Eine "richtige" Mozart-Schallplatte hatten wir nicht zuhause, überhaupt wenig Klassik. Aufnahmen des ORF-Symphonieorchesters und schwere Schachteln mit Kutschenbildern. Darin dicke Schallplatten. Nie gespielt. Trotzdem – und obwohl ich einfach unmusikalisch bin - konnte nie auch nur Hänschen klein richtig singen und blieb im Blockflötenunterricht ein Jahr lang bei drei Liedern - habe ich mit zehn Jahren eine Zeit lang komponiert. In Notenhefte habe ich ganze Viertel- und Achtelnoten gemalt, unter der Bank, im Mathematikunterricht. Mozart eben.

Einmal als ich ganz frisch in Wien war, lernte ich eine musikalische Mutter und deren Tochter kennen. Beim Spazierengehen in der Hagenbach-Klamm. Die Mutter war geschieden, verbittert und lebenshungrig zugleich. Die Tochter war ein Geigenwunderkind. Elfenhaft, dünn, zart und scheu. Vier Jahre jünger als ich, noch ganz Kind. Die Mutter wollte wohl, dass ich ihr ein bisschen das Leben zeige, erzähle. Die Tochter hat mir Klassik vorgespielt. An einem verwunschenen Nachmittag mit warmem Licht in einer edlen Dachwohnung am Schwedenplatz hat sie mich die Unterschiede verschiedener Dirigenten hören lassen. Und ich konnte ein bisschen erahnen.

Natürlich gab es in meiner Studentenwohnung auch Schallplatten mit Rachmaninov in Budapest gekauft und Strawinskis "Le sacre du printemps". Und da war auch die sonnige Freundin, die für die Gärtnerlehre die Klavierkarriere aufgegeben hatte. Ihr Lehrer wollte sie nicht mehr unterrichten – Feuerdorn und Debussy gingen nicht zusammen. Frühstück mit Vivaldis "Vier Jahreszeiten". Dann wieder Jazz. Und Rock.

All diese Erinnerungen machen mich ein wenig hilflos auf den guten Plätzen im großen Saal des Wiener Musikvereins. Die Kontaktlinsen tun weh – dabei kann ich doch so viel besser sehen als hören. Über Welser-Möst und das Cleveland Orchestra habe ich gelesen, über Mahlers 2. Symphonie auch. Die Musik glänzt von Anfang an, golden wie der Saal, widergespiegelt von den Menschen in ihrer Ehrfurcht. Ich schließ die Augen, die entfernteren Melodien entführen mich, die großen schmerzgezeichneten holen mich zurück. Eine Totenfeier, erinnere ich mich, stand irgendwo. Die Bilder in meinem Kopf verraten nichts davon, sie strotzen vor Leben. Wenn ich die Augen offen habe, sehe ich das Orchester, so viele Menschen, die zusammen klingen und sich dabei selbst im Ganzen wahrnehmen. Die Wogen der Bewegung. Ein Geben, ein Nehmen, ein großer Atem, dem Malin Hartelius und Bernarda Fink schließlich Stimme leihen.

Alt:
O glaube, mein Herz! O glaube:
Es geht dir nichts verloren!
Dein ist, ja Dein, was du gesehnt,
Dein, was du geliebt, was du gestritten!
Sopran:
O glaube: Du wardst nicht umsonst geboren!
Hast nicht umsonst gelebt, gelitten!
Chor:
Was entstanden ist, das muss vergehen!
Was vergangen, auferstehen!


Die Musik erfasst mich, erhebt mich, umfängt mich, dringt ein und lässt mich schließlich erfüllt zurück. Und doch macht sie mich auch ein wenig hilflos, ein bisschen scheu. Ich weiß doch nicht recht, wie ich hören soll, was mit meinen Bildern ist, erlaubt, verboten? Muss ich verstehen? Wie viel muss ich wissen? Wie viel darf ich wissen? Bin doch nur fremd hier, aber eben nicht ahnungslos.

Erst beim Schlussapplaus, seh ich die Freundin im Chor. Zwischendurch hatte ich vergessen, sie zu suchen. Golden schimmert ihr Haar in all dem Gold. In der Imperial-Bar fügt sie meinem Bilderkaleidoskop ein weiteres dazu.

Dann ein Festmahl mit den Freunden. Herr Sauer tischt auf. Und auch von den Weinen lassen wir uns überraschen. Meine Welt des Schmeckens, Riechens, der Menschen. Und in mir klingt es bis jetzt.
819 mal erzählt

2
Nov
2007

Blick aus meinem Fenster in mein Leben

BlickausmeinemFensterinmeinLeben
472 mal erzählt

18
Okt
2007

Der Vater der Freundin

Vor etwa einem Jahr – als ich gerade Zaungast im Leben der Freundin wurde – bangte sie um ihren Vater. Eine Angst, die ich nachvollziehen konnte, da auch ich mich um die Eltern sorge. Als die Angst konkret wurde und sie Stunden um ihn bangte, war ich ihr schon nah genug, ihr mit kurzen Nachrichten beizustehen. Jetzt, wo wir fern und nah zugleich, fast täglich das Leben teilen, durfte ich die kraftvolle Rückkehr des Vaters erleben. Ohne sie, für sie.
Kaum hatte er die Bühne betreten, war er aufgetreten, erschien mir der Mann, den ich bisher nur gezeichnet kannte – in diesem Bild, in ihren Worten – vertraut: Lange schlanke Glieder und dieselbe Haltung, aufrecht, gerade und manchmal fast ein wenig steif, ein Eindruck, der sich aber schnell wieder auflöst, wenn er sich zuwendet dem Quartett, das ein Quintett ist, dem lernenden Publikum. Und wenn die Worte wachsen, beflügelt von Begeisterung, lösen sie sich bei ihm wie bei ihr manchmal aus dem wohl gewählten Gerüst. Beide können so streng wirken in Haltung und Worten und doch brechen beide immer wieder aus, wie edle Pferde, die die Dressur beherrschen, aber sich den Fohlenwillen bewahrt haben.
Am ähnlichsten aber scheinen Vater und Tochter in jenen Momenten, wo sich ihr Blick nach innen kehrt und sie das Angebotene prüfen, der Vater die geliebte Musik, die Tochter den edlen Wein. Ganz abgeschlossen erscheinen sie in diesen Momenten, die sonst so Aufgeschlossenen. Und dann erscheint jenes feine, kaum wahrnehmbare Lächeln – für gut befunden. Ob sie es manchmal auch einander schenken?
576 mal erzählt
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Mock Turtle

Sit down, both of you, and don't speak a word till I've finished

Who sits there?

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Im Bilde

2014-11-28-10-31-54

Soundtrack

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