Bilanz

31
Dez
2016

Aus dem Logbuch: Brief an das alte jahr (geslammt!)

He Zwanzig sechzehn,
es war sehr schön,
ausgezeichnet sogar
warst ein gutes Jahr.
Was halt mich betrifft,
andre nennen dich versifft.
Mir ist’s auch nicht gut bekommen,
dass du ordentlich hast genommen.
Wie wir es halt nie verstehen,
wenn Heldinnen und Helden gehen.
Auch wenn sie schon seit vielen Jahren
Für uns eh unsterblich waren.
Unsterblich: manche sind gegangen
Mit denen hab ich angefangen,
das Leben zu verstehen –
und nicht bemerkt wie sie vergeh‘n.
Nur zufällig erfahren, man sieht sich nicht,
sie sind nicht mehr, sie waren.
Für mich warst du ein gutes Jahr,
begnadet für all das, was war.
Es wurden Narben aus alten Wunden;
Ich hab ein neues Heim gefunden.
Und eines glaubt mir: es ist dies,
ganz sicherlich das Paradies.
Wofür es sich zu leben lohnt –
Als hätten wir schon immer hier gewohnt.
Und nun schon seit manchem Jahr
Sammelt sich der Freunde Schar
Immer wieder zum Verweilen
Und zum liebevollem Teilen.
Des Lebens allerschönster Zweck
ist Liebe (und ein Sonnendeck).
Und einfach eigne Werte leben
Und zuhören und auch gerne geben
Manchmal was Verrücktes wagen,
täglich einmal Danke sagen.
Jede Idee einmal wenden
Und auch manchmal Kohle spenden.
Und all das feiere ich hier
Mit meinem 1. Offizier,
mein Vizekönig, mein guter Mann,
hier und jetzt, statt dann und wann.
Und zum guten Schluss
Viel Respekt und viel Genuss.
Und leben, leben, leben
Eben.
Danke!

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2017 ist das Ziel – ich lieb das Leben und ich lieb es viel.
So viel Glück ist mir beschieden. Allzeit gute Fahrt und eine Handbreit Wasser unter dem Kiel…
2606 mal erzählt

8
Aug
2015

Oh Neun

Als die Mock Turtle vor neun Jahren aus ihrem Schildkrötenei in der Schreibtischschublade geschlüpft ist, Alice „could not help thinking there must be more to come, so she sat still and said nothing.“

Und da kam noch mehr. Die ganz große Innenschau. Kein Stein blieb auf dem anderen, meine Welt hat sich gedreht. Damals war ich Anfang 40, seit zehn Jahren glücklich verheiratet, zufrieden im Beruf, der sich auch ein wenig wie Berufung anfühlte. Schon Jahre auf der Suche nach mir, begleitet von Meisterinnen und Meistern.

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Ja, es waren die ersten Wintertage für die Eltern. Und auch sonst wurde es kühler. Doch ich hatte jetzt das Netz und konnte mich an den Widerspiegelungen meiner heißen Geschichten erfreuen. Und nach und nach immer mehr Begegnungen über Worte und Kommentare hinaus. Mein Blog hat mir Menschen geschenkt: jene, die mich in diese Welt geleitet hat – die wundervolle ConAlma, Chefin, Mädel, Begleiterin nah und fern zugleich und Führerin auch in andere Welten, wie die des Weines und der Musik, Toll3ste, Poetische, mit Worten, Farben, Gedanken Malende, weise RatgeberInnen, in Elfenhäusern lebende Schwestern im Geiste, die SchweizerInnen Frau Fröschin und Schani Flaneur, dem inspirativen Herrn Wilderness - und all die anderen, bekannt und unbekannt….aus dem Blick verloren, von der Blogroll gerutscht, weranderer woanders.

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Menschen gingen, neue kamen, ich trauerte den einen nach und fieberte den andren entgegen, Und dann musste ich plötzlich um den Vater trauern, die Ehe zerbrach, eine neue Lieb kam. Seltener geschrieben, andere neue soziale Medien genutzt, mich woanders gespiegelt und gelebt vor allem gelebt. Das letzte Jahr aber war das Jahr der Mock Turtle – ich floh mich online, Briefe, Erinnerungen für später, Hilferufe und Rechtfertigungen.

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He, alte Schildkröte, vielleicht sollten wir übersiedeln, but let’s move on.

So viel Glück ist mir beschieden. Allzeit gute Fahrt und eine Handbreit Wasser unter dem Kiel…
915 mal erzählt

3
Sep
2014

Reset

Ja – wahrscheinlich habt ihr recht. Ich habe in den langen Stunden, Tagen, Wochen der letzten sechs Monate mehr und mehr mich durchsickern lassen. Aber schon vorher, natürlich „Toll3st“ und eitel. Warum auch nicht und die Verführung durch soziale Medien und ihre Scheintransparenz ließ mich da wohl auch noch ein wenig unvorsichtiger werden. Die Schlamperei natürlich, die eingerissen ist, seit ich nicht mehr redigiere, spärlicher werdenden BesucherInnen und Kommentare taten – gekoppelt mit einem mein Häuserblo(g)ck vulgo Grätzelgfühl – ihr übriges.
Und tja, warum schreibe ich hier, wenn nicht um gelesen zu werden? Erst im Ausgleich zur beruflich strengem Wort- und Themenrahmen, die sanfte Muse als Gegenpol zum Journalismus, weil ich nicht töpfern kann und immer nur kochen dick macht. Erst Einsamkeit, dann eben auch Eitelkeit. Dialog und Dialektik im Preis mit inbegriffen. Das Klagelied der Mock Turtle ->

Klar habe ich mir manchmal Gedanken gemacht, ob die erotischen Geschichten aus der Schreibtischschublade mit leichtem Kitschdrall sich mit meiner Tätigkeit als Ausgebeutete der Ausgebeuteten verbinden lassen würde. Aber was hatte ich zu verlieren? So lange ich für keine politisches Amt kanditiere, würde und nicht bei Königs einheirate, dürfte es die wenigsten interessieren, was ich hier schreibe – unter Wahrung aller Persönlichkeitsrechte selbstverständlich.

Nicht einmal die, die mich lieben, mögen, bewundern oder auch hassen, haben sich je durch diesen Blog gequält. Nur ich les hin und wieder gerne nach, wie es früher war und klick mich durch mein Leben. Ginge wohl auch anders, aber ich mag diesen Rahmen des Blogs – gerade durch die (vermeintliche) Diskretion, das Sie, die Umgangsformen. – ich habe mich auch an BesucherInnen gewöhnt, die einfach nur kommentieren wollen. Panta rei und so….

Zum siebten Geburtstag meines Blogs habe ich einen Text geschrieben und nie online gestellt - Happy Birthday, Mock Turtle, das tu ich jetzt:

Blogday


Das verflixte siebente Jahr ist auch vorbei gegangen, schreiten wir in die 8 – die aufrechte Unendlichkeit, Möbius halt. Die Mock Turtle feiert Geburtstag. Ein Sommerkind, schweigend ausgebrütet, die Nabelschau nach der Nabelschau sozusagen, der Entschluss bauchfrei zu tragen, in einer anderen Welt, heimlich und leise. Zu leise aber nun auch nicht, denn drängten Geschichten aus Kopf und Schreibtischladen an die Öffentlichkeit, wollten gelesen und geliebt werden. Der 1. Kommentar – von einem der ganz Großen, nach wie vor leidenschaftlich gelesen. Das war schon was!

Und so stelle ich mir einfach wieder einmal die drei Naikan Fragen:


Was hat mein Blog für mich getan?


Mir ein paar der wunderbarsten Menschen beschert, die man zu seinen Freundinnen und Freunden zählen darf, mir deren Universen erschlossen, mir Bühne virtuell und reell gegeben und ein Forum, und Form. Mein Blog war Ausgleich zum Handwerk, wenn auch hier und da Herzeblut vergossen ward. Ein Stückchen Hoffnung, gelesen, verstanden, entdeckt zu werden. Mein Blog hat mir manche Therapiestunde erspart und manches direkte Gespräch unter „Menschen“. Manchmal bot es die Möglichkeit subtil Rache zu nehmen am arroganten Schirmverleiher. Und manchmal bot es mir die Chance, Denkmäler zu malen, für die, die ich noch immer vermisse. . Er hat Augenblicke fest gehalten, Zeit konserviert . Ich kann mit Suchfunktion und Kalender durch sieben Jahre meines Lebens streifen. Die Suche nach »Liebe« .

Mit diesem "zwangsouting der missverständlicheren Art hat er mich jetzt gezwungen mich meiner Authentizität zu entsinnen, ohne die Turtle zu verraten. Lese wer wolle und lest es euren Müttern vor, auch ich habe gerne meiner Mutter aus Blogs vorgelesen - sie mochte die Texte von "Und wartet" und der anderen Toll3sten Programme, wusste aber nie welcher Text von wem stammt.

Was habe ich für mein Blog getan?

Ihm Gestalt gegeben und sie weiter entwickelt, irgendwann habe ich angefangen die Texte mit Tuben zu versehen. Es war die Zeit der Stöckchen, damals vor F*book. Bilder soundso. Ich hab die Miete bezahlt und die Gäste bewirtet, hab mich mit den Nachbarn angefreundet und ihn gehegt und gepflegt…und das Zirkuspferd in die Manege gelassen. Ich lass ihn nicht sterben – nicht in guten nicht in schlechteren Zeiten. Er hält fest, was Lebens-Wert. Oder wie es eine weise Frau ausdrückt: Und wenn's aft nit wahr isch, ischs guat erfundn....

Wie habe ich meinem Blog Schwierigkeiten bereitet?


Durch alle sieben Todsünden
– das ist die Rechnung, ich zahle immer und habe mich auch vom Leben in letzter Zeit nicht groß einladen lassen…

In diesem Sinne… Und doch: So viel Glück ist mir beschieden. Allzeit gute Fahrt und eine Handbreit Wasser unter dem Kiel….
1407 mal erzählt

25
Dez
2012

Fest der Liebe

Was für ein Weihnachtsfest – allein zu zweit mit Mama; Nudelsuppe mit Würstel, ein bisschen Fernsehen, Geschenke, die angekommen sind und Friede, Liebe, Ruhe.

Kein Baum, eine Kerze vor Papas Bild. Familienfest mit glänzenden Kinderaugen und Geschenksgemurmel, italienischen Salat und Mimi wurde von den Windpocken verweht. Stattdessen Friedhofsbesuch mit der jungen äthiopischen Soulsister und der Mutter, drei Frauen Arm in Arm an einem österlichen Weihnachtstag. Dann Abenteuer Busfahrt und nach einem Kaffee bei der Nachbarin unser kleines Weihnachtsfest, Champagner für mich, Mama nippte.

Weder Streit noch Tränen, keine Gespenster vergangener Weihnachten wie sonst immer in den Raunächten, stattdessen schöne Erinnerungen. Das kleine Mädchen, das von der Treppe sieht, dass die Eltern Pakete aus dem Keller bringen und trotzdem noch Jahre so tat, als würde es ans Christkind glauben. Das erste Mal den Baum aufputzen dürfen, einen langen Nachmittag lang, bis Mamas italienische Freundin ans Fenster klopfte. Jahrelang war sie unser Weihnachtsgast und nie war sicher, ob sie kommen würde. Sie kam immer und immer überraschend. Mein erster Champagner an einem 24. vormittags mit meinem stolzen Vater in seinem Stammlokal, spendiert von einem reichen Freund der Familie, prickelnd. Weihnachten mit der französischen Gastfamilie auf Gegenbesuch in Tirol, Bach sangen sie und die kleine Sandrine hatte glänzende Kinderaugen. Shrimps im Reisrand war lange unser Weihnachstessen. Weihnachten mit dem Ex-Mann – zum ersten mal allein zu zweien. Hubert der Hummer. Weihnachten beim Lieblingscousin. Der gute Geist der Weihnacht.

Und doch glaube ich, dass ich dieses Fest noch nie so volle Friede und Liebe und Glück erlebt habe, dass ich es so lange nicht mehr so schön mit meiner Mutter hatte. Ich fühle mich frei von Ängsten und Erwartungen – meistens zumindest, manchmal flackern Schatten auf, aber rasch gelingt es mir das alte Ego zu beschwichtigen.
Lieben und geliebt zu werden, leben, teilen, geben, bekommen. Menschen wahr und anzunehmen, Freundschaften, Feste und eben die Liebe – ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich einmal ein so glücklicher Mensch bin, so zufrieden mit meinem Leben, dass man das überhaupt sein kann. All das und mehr macht wohl die Liebe. Ich fühle mich angekommen, angenommen, zufrieden. Danke Leben und danke an all die Menschen, die mich in meinem Leben begleitet haben, mich gelehrt haben, mir begegnet sind. Und dem, der mich das liebend erkennen ließ, meinem 1. Offizier.

Frohes Fest Euch – ihr habt in den letzten Jahren auch sehr viel dazu beigetragen, allen voran meine toll3ste Band…

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Soviel Glück ist mir beschieden!
Allzeit gute Fahrt und eine Handvoll Wasser unter dem Kiel…
1213 mal erzählt

18
Jan
2012

47

Wieder eine Primzahl. Symetriemitte. Und so fühlt es sich auch an. Prima. Symetrisch und sehr mittig. Und unterwegs neue Galaxien zu erforschen.

To be continued.

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Allzeit gute Fahrt und eine Handvoll Wasser unter dem Kiel…und Ecken zum Rumdenken....
2274 mal erzählt

22
Feb
2011

12 Dinge, die ich mir schenke:

1) Ein Buch dann und wann,
2) zuletzt eine Hose im Ausverkauf,
3) einen „geschwänzten“ Arbeitstag wie heute,
4) einen Freitagnachmittag beim Erstgeborenen wie gestern,
5) einen Schweinsbraten mit Krustl, eben gekocht und verzehrt,
6) Ärger über Batmans Abschuss,
7) mein neues Leben,
8) das eine oder andere gute Glas ein,
9) die Stunden in der Blogosphäre,
10)einen Granatapfel,
11)ein friedvolles Auseinandergehn,
12) ein Bild.

Das erste, das ich mir je selbst gekauft habe.
Es wollte, musste zu mir.
Mein erster Rogler.
Abgeholt.
Ausgepackt.
Aufgestellt.
Am Kopfende meines Bettes.
Das Wissen von einem Ende der Nacht.


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*'blog', 2006, 25x20cm, Öl/Aquarell auf MDF
(nicht mehr available)


Da sag ich mal artig danke zum Leben und natürlich auch zu mir -
und morgen schenk ich mir wieder nichts!
1268 mal erzählt

18
Jan
2011

46

Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten?
Joh 2,20

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To be continued....
1398 mal erzählt

31
Aug
2010

14 Jahre

Mit 14 Jahren wusste ich Bescheid; über alles; das Gute und das Schlechte; Wahrheit und Lüge; lieben und leben; schwarz und weiß.

Mit 14 Jahren war ich voll Sehnsucht; nach Liebe und Sex; Freiheit und Gerechtigkeit, Leben und Freundschaft; wissen und verstehen.

Mit 14 Jahren schrieb über die Leere, die Einsamkeit, den Krieg, Männer, Frauen, Kinder, meine Mutter, meinen Vater, die Zukunft und den Tod.

Gestern vor 14 Jahren habe ich geheiratet – kein Wunder, dass sich unsere Ehe manchmal lebt wie ein Teenager.

Mit 14 schrieb ich in mein Tagebuch: „Wir leben in einer Welt, die die Vernunft anbetet und predigt und eines Tages gliedern sie uns ein und wir werden endlich, endlich vernünftig. Warum gibt’s da kein Gesetz jeder der bei der Vollendung seines 14 Lebensjahres ist, hat bis auf Widerruf (durch Vernunftspersonen) vernünftig zu sein.“

Und misstraue immer noch der Vernunft!

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1397 mal erzählt

18
Jan
2010

45

Die Zahl 45 ist weder fröhlich noch glücklich und schon gar keine Antwort - und wenn dann höchsten auf die Frage: „Wie alt ist wohl eine Frau mittleren Alters?“

Denn als solche hat mich der philharmonische Freund vor gar nicht allzulanger Zeit bezeichnet. Er versteht es zwar in den Konzertsälen der Welt den richtigen Ton zu treffen, privat vergeigt er sich gerne. Zumindest habe ich ihm das und noch einiges andere an den …(oh nein, keine billigen Retourkutschen) Kopf geworfen. Gegipfelt hat mein Sermon zwische Klagelied und Strafgericht in dem Satz: „Eine Frau mittleren Alters steht höchstens im Polizeibericht.“

Nein, leider hattest du recht, mein allzu ehrlicher Freund, da sitzt eine FmA vor ihrem Computer. Jede andere Formulierung wäre kokett – und die ist es ja irgendwie auch.Die meisten meiner Idole waren in meinem Alter bereits tot. Oder angelangt im Mittelmaß.

Dann doch noch Geburtstag. Der Erstgeborene, ich und ein Fläschchen Cremant, Deep Soul, 1950er. Weihnachtsgeschenke, Florence Foster Jenkins; Bulgakow, Träume und Liebe.

Schallplatte

Und doch: Geburtstage sind Scheiße - wann begreif ich das endlich?
2637 mal erzählt

12
Nov
2009

Ohne Worte

Ich kann nicht klagen…

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1066 mal erzählt
logo

Mock Turtle

Sit down, both of you, and don't speak a word till I've finished

Who sits there?

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Im Bilde

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Soundtrack

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